Jesus spricht: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Johannes 14,6
Ist es möglich eine reale, persönliche Beziehung zu Gott zu haben?
Ja! Weil Gott die Menschen so sehr liebt, hat er uns für solch eine Beziehung geschaffen. Gott hat uns nicht als Marionetten geschaffen, sondern mit einem freien Willen. Der Mensch hat gewählt – aber falsch. Anstatt das zu tun, was Gott wollte, entschied er sich, seinen eigenen Weg zu gehen, in Unabhängigkeit von Gott. Die Bibel nennt das Sünde. „Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen (eigenen) Weg“ (Jesaja 53,6). Diese Sünde betrifft die gesamte Menschheit, egal wie gut wir in unseren eigenen Augen sind.
„Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; … alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner der Gutes tut, da ist auch nicht einer“ (Römer 3,10b und 12).
Diese Sünde bildet eine unüberwindbare Kluft zwischen Gott und einem jeden Menschen. Aus diesem Grund erleben wir Gott kaum, seine Liebe scheint uns fern und es fällt uns schwer, an ihn zu glauben. „Sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört“ (Jesaja 59,2).
Gibt es eine Möglichkeit, die Kluft zu überwinden?
Der Mensch versucht es z.B. mit guten Werken, Philosophie, Religion oder Moral. Doch eigentlich weiß er tief im Innern, dass er dieses Problem so nicht lösen wird. Nur Gott kann es.
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben bekommt.“ (Johannes 3,16)
Sünde hat den Tod verdient. „Der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23). Den nahm Jesus stellvertretend für jeden Menschen auf sich. Er starb am Kreuz.
„Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünde willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden“ (Jesaja 53,5). Um sich mit uns zu versöhnen, gab Gott alles. Jesus ist somit der einzige Weg zurück zu Gott.
Wir empfangen dieses Geschenk Gottes durch eine persönliche Entscheidung, von unserem eigenen Weg umzukehren und an Jesus zu glauben. „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm“ (Johannes 3,36). Die Einladung zum ewigen Leben steht jedermann offen.
Wie werden Sie sich entscheiden?
Wenn Sie es wirklich ernst meinen, dann wenden Sie sich jetzt direkt an Jesus. Sprechen Sie ehrlich mit Ihm (= beten), bekennen Ihre Sünden und vertrauen Ihm Ihr Leben an. Gott wird Sie erhören und Ihnen ein neues Leben geben.
Vielleicht ist Ihnen folgendes Gebet eine Hilfe:
„Lieber Gott, ich gebe zu, dass ich ein Sünder bin und Deine Vergebung brauche. Ich glaube, dass Jesus für mich gestorben ist und damit die Strafe für meine Sünden bezahlt hat. Ich will mich von jetzt an von meinen Sünden abwenden und Jesus Christus als meinen persönlichen Retter und Herrn annehmen. Ich vertraue mich Dir an und bitte Dich, mich mit Deinem Heiligen Geist zu erfüllen und mir zu helfen, die Person zu werden, die ich nach Deinem Willen sein soll. Danke Vater, dass Du mich liebst. In Jesu Namen. Amen.“
Wenn Sie dieses oder ein ähnliches Gebet von Herzen zu Gott gesprochen haben, dann hat er Sie erhört, egal, ob Sie dabei eine Veränderung gespürt haben oder nicht. Eine Beziehung hat jetzt zwischen Ihnen und Gott begonnen. Pflegen Sie diese Beziehung täglich, indem Sie mit Ihm reden, Gottes Wort (die Bibel) lesen und die Gemeinschaft mit anderen Christen suchen, die auch eine reale Beziehung mit Gott pflegen. Gott segne Sie auf Ihrem neuen Weg!
Jesus – Der Weg
Jesus spricht: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Johannes 14,6
Ist es möglich eine reale, persönliche Beziehung zu Gott zu haben?
Ja! Weil Gott die Menschen so sehr liebt, hat er uns für solch eine Beziehung geschaffen. Gott hat uns nicht als Marionetten geschaffen, sondern mit einem freien Willen. Der Mensch hat gewählt – aber falsch. Anstatt das zu tun, was Gott wollte, entschied er sich, seinen eigenen Weg zu gehen, in Unabhängigkeit von Gott. Die Bibel nennt das Sünde. „Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen (eigenen) Weg“ (Jesaja 53,6). Diese Sünde betrifft die gesamte Menschheit, egal wie gut wir in unseren eigenen Augen sind.
„Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; … alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner der Gutes tut, da ist auch nicht einer“ (Römer 3,10b und 12).
Diese Sünde bildet eine unüberwindbare Kluft zwischen Gott und einem jeden Menschen. Aus diesem Grund erleben wir Gott kaum, seine Liebe scheint uns fern und es fällt uns schwer, an ihn zu glauben. „Sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört“ (Jesaja 59,2).
Gibt es eine Möglichkeit, die Kluft zu überwinden?
Der Mensch versucht es z.B. mit guten Werken, Philosophie, Religion oder Moral. Doch eigentlich weiß er tief im Innern, dass er dieses Problem so nicht lösen wird. Nur Gott kann es.
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben bekommt.“ (Johannes 3,16)
Sünde hat den Tod verdient. „Der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23). Den nahm Jesus stellvertretend für jeden Menschen auf sich. Er starb am Kreuz.
„Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünde willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden“ (Jesaja 53,5). Um sich mit uns zu versöhnen, gab Gott alles. Jesus ist somit der einzige Weg zurück zu Gott.
Wir empfangen dieses Geschenk Gottes durch eine persönliche Entscheidung, von unserem eigenen Weg umzukehren und an Jesus zu glauben. „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm“ (Johannes 3,36). Die Einladung zum ewigen Leben steht jedermann offen.
Wie werden Sie sich entscheiden?
Wenn Sie es wirklich ernst meinen, dann wenden Sie sich jetzt direkt an Jesus. Sprechen Sie ehrlich mit Ihm (= beten), bekennen Ihre Sünden und vertrauen Ihm Ihr Leben an. Gott wird Sie erhören und Ihnen ein neues Leben geben.
Vielleicht ist Ihnen folgendes Gebet eine Hilfe:
„Lieber Gott, ich gebe zu, dass ich ein Sünder bin und Deine Vergebung brauche. Ich glaube, dass Jesus für mich gestorben ist und damit die Strafe für meine Sünden bezahlt hat. Ich will mich von jetzt an von meinen Sünden abwenden und Jesus Christus als meinen persönlichen Retter und Herrn annehmen. Ich vertraue mich Dir an und bitte Dich, mich mit Deinem Heiligen Geist zu erfüllen und mir zu helfen, die Person zu werden, die ich nach Deinem Willen sein soll. Danke Vater, dass Du mich liebst. In Jesu Namen. Amen.“
Wenn Sie dieses oder ein ähnliches Gebet von Herzen zu Gott gesprochen haben, dann hat er Sie erhört, egal, ob Sie dabei eine Veränderung gespürt haben oder nicht. Eine Beziehung hat jetzt zwischen Ihnen und Gott begonnen. Pflegen Sie diese Beziehung täglich, indem Sie mit Ihm reden, Gottes Wort (die Bibel) lesen und die Gemeinschaft mit anderen Christen suchen, die auch eine reale Beziehung mit Gott pflegen. Gott segne Sie auf Ihrem neuen Weg!